In Kooperation mit Gailtal-Klinik und LKH Laas wurde bei der 79-jährigen Hermine P. die neue Pumpe angeschlossen. Schwankungen zwischen Eingefrorensein und unkontrollierbaren Bewegungen sollen dadurch deutlich abnehmen.
Alexander schildert sein Leben mit Parkinson und wie ihm der Parkinson Pen hilft, seinen Alltag selbstbestimmt zu gestalten.
Obwohl Michael Koch anfangs skeptisch war, freut er sich heute über die Lebensqualität, die er durch die Pumpen-Therapie gewonnen hat.
Sehen Sie in diesem Beitrag, wie Herr Koch mithilfe verschiedenster Bewegungs- und Sprachtherapeutischer Übungen, für den Alltag gestärkt wird.
Dank neuer Therapien, ist es in jedem Stadium der Erkrankung möglich, die Parkinson-typische Störung der Motorik zu verbessern.
In den ersten Jahren der Erkrankung reichen oft Medikamente zum Schlucken aus. Bei einer Erhöhung der Beeinträchtigungen und beim Auftreten von Wirkschwankungen werden oft auch Kombinationen aus Medikamenten und gerätebasierte Therapien (z.B. der Apomorphin Injektor Pen) eingesetzt.